Privater Blog mit den Themen Software Entwicklung, Fotografie, Musik, Gaming und alles was so vorbei kommt.
welcome Hugo!
Neues Jahr, neues Glück. Es geht vorwärts durch einen Schritt zurück. Statisch ist das neue Web Drei Punkt Null.
Sprich:
Ab sofort ist die Website wieder statisch. Keine Datenbank, einfach, sicher und schnell.
Wenn das nicht cool ist ;)
Eine genaue Beschreibung um was es sich bei Hugo handelt und wie man damit Webseiten erstellen kann, findet ihr hier.
Kurz um: Der Inhalt wie Blogeinträge und Seiten wird als Markdown-File erzeugt. Anschließend erstellt hugo daraus die benötigten HTML-Seiten. Ganz von alleine.
Um die Seite im Web zu aktualisieren, pushe ich die Änderungen einfach zu github.com. Ein Skript, welches auf dem Server läuft, schaut einmal in der Stunde nach ob es etwas neues gibt. Wenn ja, wird der Inhalt automatisiert abgerufen und online gestellt.
Gelöscht: Facebook
Weiter gehts mit dem Aufräumen.
Ich habe gerade meinen Account bei Facebook gelöscht. Zumindest habe ich das Löschen in Auftrag gegeben. Endgültig gelöscht wird das Konto und hoffentlich auch alle damit verknüpften Daten erst in 30 Tagen. In dieser Zeit darf man sich nicht mehr bei Facebook anmelden, da sonst der Vorgang abgebrochen wird.
Wer dies auch möchte kann einfach diesem Link hier folgen: Konto löschen.
Dabei hat man die Möglichkeit alle seine Daten, Kommentare, Posts, etc,.. herunter zu laden.
Man sieht hier auch schön, was alles an Interessen zu seinem Konto gespeichert und verknüpft wurde. Nach der Einsicht der Informationen fällt einem das Löschen dann gar nicht mehr schwer.
Gelöscht: flickr.com
Ich hab flickr bislang gern verwendet um schnell und einfach die Bilder meines iPhones zu sichern und mit ein paar Klicks als Alben für andere freizugeben.
Der Dienst war stets verfügbar und leicht zu bedienen. 49 € pro Jahr wären für diese Bequemlichkeit und dem gebotenen Service, welcher ja auch für eine dezentrale Sicherung seiner Bilder sorgt, sicher nicht zu viel. Aber mit der Art und Weiße, wie man hier nun zum kostenpflichtigen Upgrade bewogen werden soll, bin ich nicht einverstanden.
Bislang war einem ein ganzes Terabyte an Speicherplatz versprochen. Damit wurde auch fleißig geworben um sich von den Mitbewerbern abzuheben. Nun soll die Zahl der Bilder auf 1000 beschränkt werden. Was zu viel ist, wird gelöscht.
Dieses Vorgehen ist für mich ein Grund mich künftig nicht mehr auf solche Dienstanbieter zu verlassen. Künftig wird wieder alles selbst gehostet. Die Rechte bleiben bei mir und ich kann selbst entscheiden, wer welche Bilder wann und wie lange sieht. Auch wenn es erst einmal wieder etwas umständlicher wird.
Abgesichert
Ich bin nun schon weit über zehn Jahre bei Webhoster all-inkl.com und dabei äußerst zufrieden. In der ganzen Zeit gab es nicht einen Ausfall. Probleme werden in kürzester Zeit vom freundlichen und hilfsbereiten Kundenservice gelöst. Auch eine Domain, bei welcher ich die Kündigung vergessen hatte, wurde kurzfristig und unkompliziert gelöscht und der Betrag gutgeschrieben.
Da der (Alt-)Vertrag kein SSL zugelassen hat, habe ich den Umstieg auf HTTPS lange vor mich hergeschoben.
Gehört
Ich höre schon seit längerer Zeit Podcasts. So, jetzt ist es raus ;-)
Meist beim Autofahren, immer häufiger aber auch zuhause. Im Gegensatz zum Radio kann man hier genau auswählen was einen interessiert und man wird nicht mit Werbung oder schlimmer: mit Aktions-Jingles der Radiosender genervt.
Meine aktuellen podcasts kann man grob in zwei Kategorien einteilen. Information und Unterhaltung. Letztere beinhaltet auch die personal podcasts, von denen ich mich gern berieseln lasse. Nun kann man natürlich meinen: “Warum soll ich mir anhören, was ein fremder die letzte Woche über gemacht hat?!”. Stimmt. Man hat sich früher aber auch gerne bei Wettern Dass??? angesehen, wie Thomas Gottschalk stundenlang mit irgendwelchen Promis geplaudert und Gummibärchen gefuttert hat.
Gesehen
“In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit.”
Im Gegensatz zu den Herr der Ringe Filmen, welche ich seit dem Erscheinen fast jährlich einmal angeschaut habe, verstauben die Hobbit Filme in der Cloud. Ich habe mir hier nur die Extended Editions nach deren release einmal angesehen.
Eigentlich ein Fehler. Denn die Filme überzeugen durch starke Musik und schöne Bilder. Sie sind absolut ohne Längen. Was auch gleich ein kleiner Nachteil ist. Obwohl die Filme zusammen wieder über acht Stunden dauern, fehlt es doch am Tiefgang. Die einzelnen Zwerge zum Beispiel kommen kaum zu Wort. Warum hat der eine Zwerg eine Axt im Kopf - und wie heißt er überhaupt? Der Name blieb nicht hängen, da er kaum Beachtung findet. Es scheint alles wie unter Zeitmangel abzulaufen. Das ist aber etwas, was mir bei allen neueren Filmen auffällt. Es geht alles hoppla hopp. Charaktere werden nicht ordentlich vorgestellt, Meinungen binnen zwei Szenen geändert und Entscheidungen gefällt. Hauptsache es rührt sich was auf der Leinwand.
UIView Farbverlauf
Möchte man einen UIView mit einem Farbverlauf versehen, kann man dazu ganz einfach CAGradientLayer() verwenden. Dieser Layer wird dann als sublayer hinzugefügt.
Ich machte anfänglich den Fehler und versuchte den Layer in awaikFromNib zu setzen. Hierbei wurde er mir nicht angezeigt. Der Grund dafür ist, dass hier die Inhalte noch nicht gefüllt und damit die Höhe und Breite des Views noch 0 waren. Der Frame des Layers ändert sich nämlich nicht einfach mit. Darum das ganz nun im “draw”:
Spotlight Index erneuern
Werden vorhandene Dateien in Spotlight nicht gefunden (zum Beispiel: neu installierte Programme), kann es helfen den Index neu aufzubauen.
Da das Erneuern der gesamten Spotlight-Indizierung unter Umständen sehr lange dauert, ist es besser den Index nur für einen bestimmten Ordner neu zu erzeugen.
Dazu Einstellungen öffnen, Spotlight auswählen und auf dem Tab Privatsphäre den entsprechenden Ordner als Ausnahme hinzufügen. Hiermit werden die Spotlight-Einträge für diesen Ordner gelöscht. Entfernt man anschließend den Ordner wieder aus den Ausnahmen, wird der Index erneut generiert.
Tar
Möchte man eine Ordnerstruktur von einem Rechner auf einen anderen verschieben, bietet es sich an, ihn vorher per tar in ein Archiv zu verpacken. Da ich immer wieder nach der korrekten Syntax suchen musste, habe ich mir ein kleines gist auf github.com erstellt.
Localized errors in swift
I created a small gist on github.com to show you how to create your own custom errors in swift including localized descriptions. The script is mostly self describing. Feel free to leave a comment if not.